Zukunftswerkstatt
Zukunftswerkstatt

Foto von ghbrett (abgerufen am 08.10.2009)
Kurzbeschreibung
Die Zukunftswerkstatt bietet die Möglichkeit, neue Ideen für die Lösung eines Problems oder die Planung neuer Ziele einer Organisation zu finden.
Ablauf
Kritik- oder Beschwerdephase
Der Ist-Zustand wird ermittelt. Die Teilnehmer halten fest, was alles nicht dem „Optimum“ entspricht. Sie sollten dabei frei von Zwängen sein und eine schonungslose Kritik üben können.
Phantasie und Utopie
Es werden Wege aufgezeigt, wie das „Optimum“ erreicht werden kann. Das kann z. B. mit dem Satz „Es wäre schön, wenn ...“ eingeleitet werden. Kritik an den Vorschlägen (und seien sie noch so verrückt), ist zu unterbinden. Kommentare wie „Das ist nicht machbar, weil ...“ sind zu vermeiden.
Praxistest und Verwirklichung
Die in den beiden vorangegangenen Phasen entwickelten Ideen werden nun einem Praxistest unterzogen. Es ist die Frage zu beantworten, was kann verwirklicht werden, was ist realistisch.
Benötigte Tools und Materialien
Offline:
Karten
Wandtafeln
Stifte
Beispiele und Links
Beispiele:
Ausstattung unserer Schule im Freizeitbereich.
Kursleiterfortbildung bei Nutzung des Internet.
Lernbereichsbezogene Kooperation in der Gesellschaftslehre.
Kommentare
Für die ersten beiden Phasen bietet sich die Brainstorming-Methode an, weil hier die Ideen nicht nur erfasst werden, sondern auch eine Wichtung und Sortierung möglich ist.